Selbstlernzentrum

Der Beitrag wird derzeit überarbeitet.

Arbeitsgemeinschaften (AGs)

Arbeitsgemeinschaften erweitern die Möglichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler, neben dem Unterricht in einem selbst gewählten Bereich weitere Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erwerben und mit Kindern anderer Klassen zusammenzuarbeiten. Hier als pdf zu finden.

 AG ab August 23

 

 

 

Schüler helfen Schülern

Das Projekt "Schüler helfen Schülern" befindet sich im Aufbau.

Prinzipien der Leistungsbewertung

Die Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler müssen  transparent sein. Die Leistungen der Schüler sind nachvollziehbar zu bewerten.

Die nachfolgenden Regelungen zur Transparenz in der Notengebung sollen nicht die detaillierteren Fachabstimmungen ersetzen, sondern Prinzipien benennen, die für alle Fächer gelten. Für die Beurteilungsbereiche der "Sonstigen Mitarbeit" und für die ihnen zugeordneten Beurteilungskriterien gilt, dass ihre Nutzung im jeweiligen Fach Sinn machen und durch die Fachkonferenz auch beschlossen sein muss!

Die Bewertungskriterien für die geforderten und zu erbringenden Leistungen sowie die Gewichtungen der für die Zeugnisnote einzubringenden Leistungen sind den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Schuljahreszu vermitteln. Daneben sollen die Schülerinnen und Schüler, insbesondere in der Oberstufe,  zweimal im Halbjahr über ihren Leistungsstand  informiert werden. Dies sollte in der Regel vor dem Zeugnistermin sowie etwa zum Quartalswechsel der Fall sein.

Übersicht über die Teilleistungen in der Sekundarstufe I

In Fächern mit Klassenarbeiten gilt, dass sowohl Klassenarbeiten als auch der Sonstigen Mitarbeit (alle übrigen Teilleistungen) ein Gewicht von je ca 50% Anteil an der Endnote zukommt.

TeilleistungStellenwert
Sonstige Mitarbeit davon…[insbesondere bei den Unterpunkten 2-6 gilt, dass ihre Nutzung von den Absprachen in den Fachkonferenzen abhängt]  

1. mündliche Mitarbeit

stellt wesentliches Kriterium zur Notenfindung dar
2. Schriftliche Übungen und Tests  
3. Experimentelles, kreatives bzw.  gestalterisches  Geschick bzw.  Bewertung der Teamfähigkeit  
4. Heftführung  
5. Referate  
6. Erstellen von Produkten (Plakate, Aufführungen, Ausstellungen, …)  

1. Bewertung der mündlichen Mitarbeit – mögliche Kriterien sind u.a.:

  • Quantität und Qualität der Unterrichtsbeiträge:
  • Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von fachlichen Zusammenhängen oder das Bewerten von Ergebnissen
  • Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen
  • qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten
  • korrekte Verwendung der Fachsprache

2. Bewertung von schriftlichen Übungen:

Schriftliche Übungen sollten in der Regel angekündigt werden, eine Zeitdauer von 20 Minuten nicht überschreiten und sich nur auf das Stundenvolumen einer Woche beziehen.
Zu jeder Teilaufgabe müssen die Schüler -  sei es durch ein Punkteverfahren oder einen erhellenden Kommentar  -  erkennen können, worin die Stärken und Schwächen ihrer Darstellung  bestehen.
Neben schriftlichen Übungen sind auch Kurztests (schriftliche Überprüfungen der HA oder, in den Fremdsprachen, Vokabeltests bzw. Tests zur Überprüfung von Lektüre-/Textkenntnissen etc.) möglich, die Reproduktionen im unmittelbaren unterrichtlichen Zusammenhang beinhalten.

3. Bewertung des experimentellen (NW), kreativen bzw. gestalterischen Geschicks oder Bewertung der Teamfähigkeit  -  Kriterien sind u.a.:

  • das Verhalten beim Experimentieren (NW), Gestalten bzw. im Team
  • der Grad der Selbstständigkeit, Kreativität, Transferfähigkeit
  • die Beachtung von Vorgaben
  • die Genauigkeit bei der Durchführung, Wiedergabe
  • die selbständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten und/oder von Partner- bzw. Gruppenarbeiten

4. Bewertung von Schülerheften

Jede Schülerin und jeder Schüler ist verpflichtet, ein Heft/eine Mappe zu führen und zum Unterricht mitzubringen. Die Schülerhefte können stichprobenartig oder von der gesamten Klasse einge-sammelt werden. Verbindliche Kriterien für die Bewertung von Schülerheften sind:

  • die inhaltliche Richtigkeit und Qualität der Darstellung
  • die Vollständigkeit (z.B. Tafelanschrieb, Hausaufgaben, Arbeitsblätter)
  • die vollständige Bearbeitung der Arbeitsblätter
  • das Erscheinungsbild des Heftes/der Mappe (z.B. Datum, Schriftbild, hervorgehobene Überschriften, Übersichtlichkeit, Inhaltsverzeichnis, Seitenzählung)

Weitere anzumerkende Aspekte sind:

  • die Rechtschreibung/Grammatik
  • die angemessene Verwendung der Fachsprache

Zweck der Durchsicht ist eine differenziertere Bewertung des Lernerfolgs der SchülerInnen, die sich nicht aktiv am UG beteiligen. Zur schnellen und übersichtlichen Rückmeldung kann man den Schülerinnen und Schülern eine Übersicht in der folgenden oder in Form eines  Kommentars zukommen lassen:

 vorbildlichgutmit Mängelngroße Mängel
inhaltliche Richtigkeit...        
Vollständigkeit        
vollständige Bearbeitung        
Erscheinungsbild des Heftes/ der Mappe        

5. Bewertung von Referaten – Kriterien sind u.a.:

  • die sachlich richtige und nachvollziehbar gegliederte Darstellung
  • der Vortragsstil (freier Vortrag; Lautstärke, Sprechgeschwindigkeit, Betonung)
  • die Adressatengerechtheit (Sprachverwendung)
  • ein adäquater Medieneinsatz (z.B. Folie, Tafel, PC, Handout,…)

Übersicht über die Teilleistungen in der Sekundarstufe II (schriftl.)

TeilleistungStellenwert
2 Klausuren  -  die erste Klausur in einem Fach in 12.2 kann durch eine Facharbeit ersetzt werden gleicher Stellenwert wie der Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit (=ca 50 % Anteil)
Sonstige Mitarbeit, davon s.u. Ca 50 %

Bewertung von Klausuren:

Bei Rückgabe der Klausur sollen die Schüler im Regelfall einen schriftlichen Erwartungshorizont erhalten. Zu jeder Teilaufgabe werden dabei die erwartete Schülerlösung, die maximal zu errei-chende Punktezahl sowie  die für jeden Aufgabenteil  vom Schüler erreichte Punktzahl angegeben. Zu Abzügen führende nicht erbrachte Leistungen sowie Fehler sind am Rand zu vermerken.

Beispiel:

Aufgabe Nr. 1  
Erwartete Lösung max. Punktzahl erreichte Punktzahl
a)    
b)    
c)    
d)    
Summe Aufgabe Nr. 1    

Gegenstand der Beurteilung sind sowohl die Inhalts-/Sachebene als auch – v.a. in den textorientierteren Fächern  -  die Ebene der Sprach-/Darstellungsleistung; da deren Gewichtungsverhältnis von Fach zu Fach variiert, ist hier auf die fachspezifischen Regelungen zu verweisen, über die jeder Fachlehrer seine Schüler jeweils zu Halbjahresbeginn informiert.

Sprachliche Richtigkeit/Rechtschreibung

Grobe Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit (d.h. im Bereich von Rechtschreibung, Zeichen-setzung und Grammatik) vermindern die Leistung um bis zu 2 Notenpunkte (Beispiel: eine Arbeit wird als 3- bewertet; das entspricht 7 Notenpunkten. Bei dem Maximalabzug von 2 Punkten wäre diese Arbeit letztlich als 4 zu bewerten). In den Fremdsprachen gelten gesonderte Regelungen.

Übersicht über mögliche Teilbereiche der Sonstigen Mitarbeit in der Sekundarstufe II

TeilleistungStellenwert
Sonstige Mitarbeit davon…  
1. Beiträge zum Unterrichtsgespräch stellt wesentliches Kriterium zur Notenfindung dar
2. schriftliche Übungen und Protokolle  
3. Mitarbeit in Projekten  
4. Hausaufgaben  
5. Referate  

1. Bewertung der Beiträge zum Unterrichtsgespräch: – Kriterien sind u.a.:     

  • Wiedergabe von fachlichem Basiswissen, Reorganisation von bekannten Inhalten, Ergeb-nissen, Methoden und Transferleistungen
  • Finden und Formulieren der sich aus dem Sachverhalt ergebenden neuen Fragestellungen
  • Darstellung des sachlogischen Zusammenhanges
  • Finden und Begründen von Lösungsvorschlägen
  • Sachliches Argumentieren und Aufgreifen von Fremdbeiträgen
  • Gebrauch der Fachsprache und sprachliche Verständlichkeit

2. Bewertung von schriftlichen Übungen und Protokollen:

Schriftliche Übungen sollten in der Regel angekündigt werden und eine Zeitdauer von höchstens 45 Minuten nicht überschreiten (max. 6 Unterrichtsstunden, ein  Thema). Aus der Korrektur müssen für den Schüler für jeden Aufgabenteil die Stärken und Schwächen seiner Darstellung hervorgehen.
Neben schriftlichen Übungen sind auch Kurztests (z.B. schriftliche Überprüfungen der HA) möglich, die Reproduktion im unmittelbaren unterrichtlichen Zusammenhang beinhalten.

Bewertung von Protokollen: – Kriterien sind u.a.:            
  • genaue, strukturierte und vollständige Wiedergabe von Ergebnissen und/oder Verlauf
  • Fachlich korrekte und sachlich-distanzierte Darstellung der Inhalte
  • formale Vollständigkeit (Kopf: Ort, Zeit, Thema, Anwesende; am Ende: Unterschrift des Protokollanten)

3. Mitarbeit in Projekten – z.B. Versuchsvorbereitung, Versuchsdurchführung, Versuchsprotokoll (in den NW); alternativ: Bewertung des selbstständigen, produktorientierten und kooperativen Verhaltens z.B. in GA - Kriterien sind u.a.:

  • Fähigkeit zum selbstständigen, zielorientierten und kontinuierlichen Arbeiten
  • Organisation, Strukturierung und Präsentation der praktischen Arbeit, der PA oder GA
  • Exakte/s und sorgfältige/s experimentelles Arbeiten bzw. Ausführung der Aufgaben
  • Anfertigen eines genauen (Versuchs-/Verfahrens-)Protokolls

4. Bewertung des Vortrags von Hausaufgaben: – Kriterien sind u.a.:    

  • Inhaltliche Richtigkeit
  • Vollständigkeit
  • Art der Darstellung

  5. Bewertung von Referaten: – Kriterien sind u.a.:           

  • Organisation des Arbeitsvorhabens und Methodenreflexion
  • Beschaffen, Zusammenstellen, Ordnen, Auswerten von themenbezogenem Material
  • Planung eines gegliederten Aufbaus des Referats
  • Technik des Referierens: Vortrag mit Hilfe einer stichwortartigen Gliederung, adressatenbe-zogenes Sprechen und Diskutieren, korrektes Zitieren
  • Berücksichtigung des Zeitfaktors bei der Vorbereitung und beim Vortrag des Referates
  • Fachlich exakte Darstellung
  • Einsatz von und Umgang mit Medien und Materialien

Anmerkung:

Die abschließende Zeugnisnote ist eine pädagogisch-fachliche Gesamtbewertung der Schülerleistungen und kann in letzter Konsequenz nicht arithmetisch berechnet werden.

Förderkonzept

Individuelle Förderung ist gemäß dem Schulleitbild des Immanuel-Kant-Gymnasiums ein grundlegender und selbstverständlicher Bestandteil unserer schulischen Arbeit. Sie findet in erster Linie als Förderung von Fach- und Lernkompetenzen im Unterricht statt. Alle Lehrerinnen und Lehrer tragen dafür Sorge, dass sie soweit wie möglich auf die individuellen Lernvoraussetzungen und Lernwege ihrer Schülerinnen und Schüler eingehen, ihnen Chancen bieten, ihre Stärken zu zeigen, und sie dort unterstützen, wo dies erforderlich ist.

Außerdem bietet unsere Schule auch zahlreiche und vielfältige Möglichkeiten zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und zur Förderung besonderer Begabungen. Die folgende Übersicht stellt das Angebot des Immanuel-Kant-Gymnasiums zusammenfassend dar:

Förderung der Persönlichkeitsentwicklung

  • Klassenlehrertandems aus einer Klassenlehrerin und einem Klassenlehrer (Jg. 5-7)
  • Klassenlehrerstunde (Jg. 5)
  • Engagement von älteren Schülern als Klassenpaten (Jg. 5-7)
  • breites Angebot an Arbeitsgemeinschaften vor allem in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik, Technik, Musik, Theater, Sport (Jg. 5-Q2)
  • Klassenfahrten in der Erprobungsstufe und in der Mittelstufe zur Förderung der Klassengemeinschaft (Jg. 5 oder 6 und Jg. 8)
  • Ski-Fahrt in der Mittelstufe in die Alpen (Jg. 7 und 9)
  • Schüleraustausche in der Mittelstufe und in der Oberstufe zur Sammlung kultureller Erfahrungen mit Partnerschulen in:
    • Genf in der Schweiz (Jg. 9)
    • Avranches in Frankreich (Jg. EF)
    • Kaliningrad in Russland (Jg. Q1)
  • Engagement in der Entwicklungshilfe im Ruanda-Projekt mit der Möglichkeit zum Besuch des Landes (Jg. EF-Q1)
  • Beratungsangebote durch geschulte Beratungslehrer und Schulsozialarbeiter (Jg. 5-Q2)
  • Schülersprechtage (Jg. 8)
  • Medienerziehung im Rahmen der informatischen Grundbildung (Jg. 6-7)
  • Ausbildung zu Cyberscouts (Jg. 9-Q2)
  • Tätigkeit als Streitschlichter (Jg. 8-Q2)
  • Gesundheitsförderung
    • Wettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ für rauchfreie Schulklassen (Jg. 6-8)
    • Suchtprophylaxe (Jg. 9)
  • Ausbildung zu Schulsanitätern (Jg. 9-Q2)
  • Verkehrsunfallpräventionsprogramm „Crash Kurs NRW“ (Jg. Q1)
  • Studien- und Berufsorientierung:
    • Potenzialanalyse (Jg. 8)
    • Berufsfelderkundungstage (Jg. 8)
    • Bewerbungstraining bei der Sparkasse (Jg. 9)
    • Schülerbetriebspraktikum (Jg. EF)
    • Orientierungspraktikum akademische Berufe (Jg. Q1)
    • Besuchstag an der Universität Bielefeld (Jg. Q1)
    • individuelle Berufsberatung durch die Arbeitsagentur (Jg. EF-Q2)

Förderung von Fach- und Lernkompetenzen

  • Hausaufgabenbetreuung (Jg. 5-6)
  • Schüler helfen Schülern (Jg. 5-Q2)
  • Ergänzungsstunden zur individuellen Förderung:
    • Jg. 5: Deutsch: Lese- und Rechtschreibförderung
    • Jg. 6: Förderung der informatischen Grundbildung
    • Jg. 7: Mathematik: Fordernde Aufgaben oder Festigung von Basiswissen (1. Halbjahr), Einführung von Tabellenkalkulation (2. Halbjahr), Französisch / Latein: Förderung der Sprachkompetenz (Wortschatz, Grammatik) und der Textkompetenz
    • Jg. 8: Mathematik: Fordernde Aufgaben oder Festigung von Basiswissen, Englisch und Französisch / Latein: Förderung der Sprachkompetenz (Wortschatz, Grammatik) und der Textkompetenz, Physik: Förderung der Experimentierfähigkeiten der Schüler
    • Jg. 9: Mathematik: Fordernde Aufgaben oder Festigung von Basiswissen
  • Sprachsensibler Unterricht zur Förderung der allgemeinen Sprachbildung (Jg. 5-Q2)
  • Angebote im Differenzierungsbereich zur Individualisierung (Jg. 8-9):
    • Französisch
    • Latein
    • Alltagschemie – Umweltchemie
    • Astronomie
    • Biologie: Zoologie
    • Technische Informatik
    • Bild und Sprache
  • Erdkunde-Exkursionen in der Mittelstufe zur Vertiefung fachlicher Inhalte:
    • Exkursion nach Bremerhaven ins Klimahaus (Jg. 7)
    • Stadtexkursion in Bad Oeynhausen (Jg. 9)
  • breites Angebot an Arbeitsgemeinschaften vor allem in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik, Technik, Musik, Theater, Sport (Jg. 5-Q2)
  • vielfältiges Kursangebot in der Oberstufe zur fachlichen Profilierung, Leistungskurse werden in der Regel in folgenden Fächern angeboten: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Geschichte, Erdkunde, Pädagogik, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie, Kunst
  • Fahrten und Exkursionen in der Oberstufe zur Vertiefung fachlicher Inhalte:
    • Exkursionen der Erdkundekurse zum Braunkohletagebau Garzweiler (Jg. EF) und ins Ruhrgebiet zum Thema Strukturwandel (Jg. Q1)
    • Ski-Fahrt der Sportkurse „Rollen, Fahren, Gleiten“ in die Alpen (Jg. Q1)
    • Studienfahrten der Leistungskurse (Jg. Q2)
    • Exkursion nach Weimar in Anbindung an die Fächer Deutsch und Geschichte (Jg. Q2)
    • Exkursion der Physikkurse zum Deutschen Elektronen Synchrotron in Hamburg (Jg. Q2)
  • Selbstlernzentrum für die Schüler der Oberstufe

Förderung besonderer Begabungen

  • Unterstützung bei der Teilnahme an regionalen und überregionalen Programmen zur Begabungsförderung:
    • Netzwerk Begabungsförderung OWL (Jg. 7-9)
    • Deutsche Juniorakademie (Jg. 8-9)
    • Deutsche Schülerakademie (Jg. Q1)
  • Beratung beim Überspringen von Klassen und beim Studieren ab 15 an der Universität Bielefeld
  • Drehtürmodell (Jg. 5-9)
  • Förderung der Teilnahme an fachspezifischen Wettbewerben und Programmen:
    • Biologie: Schülerwettbewerbe „bio-logisch!“ (Jg. 5-9) und „Echt Kuh-l!“ (Jg. 5-EF), Biologie-Olympiade (Jg. EF-Q2)
    • Chemie: Schülerwettbewerb „Chem-pions“ (Jg. 7), Internationale Junior Science Olympiade (Jg. 7-9), Dechemax-Schülerwettbewerb (Jg. 7-Q1), Chemie-Olympiade (Jg. 8-EF), Jugend forscht (Jg. 7-Q2)
    • Deutsch: Vorlesewettbewerb (Jg. 6)
    • Englisch: The Big Challenge (Jg. 5-6), Bundeswettbewerb Fremdsprachen (Jg. 6-EF), Business English (EF), Cambridge-Zertifikat (Jg. Q1)
    • Französisch: Bundeswettbewerb Fremdsprachen (Jg. 6-EF), DELF-Zertifikat (Jg. 9-EF)
    • Geschichte: Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (Jg. Q1/2)
    • Informatik: Informatik Biber (Jg. 5-Q2), Invent a chip (Jg. 8-Q2)
    • Kunst: Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken (Jg. 5-Q2), Deutscher Jugendfotopreis (Jg. 5-Q2)
    • Latein: Bundeswettbewerb Fremdsprachen (Jg. 6-EF), Certamen Carolinum (Jg. Q1)
    • Literatur: Theateraufführungen der Literaturkurse (Jg. Q1)
    • Mathematik: Känguru der Mathematik (Jg. 5-9), Mathematik-Olympiade (Jg. 5-Q2), Bundeswettbewerb Mathematik (Jg. 9-Q2)
    • Musik: Streicherensemble (Jg. 5-Q2), Orchester (Jg. 5-Q2), Big Band (Jg. 5-Q2)
    • Physik: Schülerwettbewerb „freestyle-physics“ (Jg. 6-Q2), Physik-Olympiade (Jg. 6-Q2), Jugend forscht (Jg. 6-Q2), Schülerwettbewerb der Ingenieurkammern (6-Q2), Bobby Car Solar Cup (Jg. 8-Q2), Herbstakademie Physik an der Universität Bielefeld (Jg. Q1/2), MNU-Stipendien zum Besuch des Deutschen Museums in München (Jg. Q1/2)
    • Politik: Schülerwettbewerb zur politischen Bildung (Jg. 5-9)
    • Russisch: Spielend Russisch (Jg. EF), Russisch-Olympiade (Jg. EF-Q2)
    • Sport: DFB-Fußball-Fördertraining (Jg. 5-9), Jugend trainiert für Olympia: Fußball, Tischtennis, Basketball, Tennis, Volleyball (Jg. 5-Q2)

Förderkonzept als PDF herunterladen

Fahrtenprogramm

Fahrten am IKG bilden einen wichtigen Teil des Schullebens. Sie finden statt als Klassen- oder Kursfahrten, als Austauschfahrten im Rahmen des modernen Fremdsprachenunterrichts, als ein- oder mehrtägige Exkursionen sowie als eintägige Wandertage. Das diesen Fahrten zugrunde liegende Fahrtenkonzept wird jedes Jahr von der Schulkonferenz diskutiert, ggfs. geringfügig modifiziert und beschlossen. Die Ziele werden unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern festgelegt.

Klassen- oder Kursfahrten

Am Immanuel-Kant-Gymnasium sind an drei Stellen der Schullaufbahn Klassen- oder Kursfahrten vorgesehen, nämlich einmal am Ende der Jahrgangstufe 5 oder am Anfang der Jahrgangsstufe 6, dann am Ende der Jahrgangsstufe 8 und zuletzt zu Beginn der Jahrgangsstufe 12 (Q2).

Die Fahrt in Klasse 5 oder 6 dient vor allem der Festigung der Klassengemeinschaft durch das gemeinsame Erleben. Ziele sind vor allem Jugendherbergen im Inland, z.B. in Horn-Bad Meinberg, Rotenburg a.d.W., Schönhagen a.d. Ostsee oder Dassel im Solling , deren Standort neben einzelnen kulturellen Zielen vor allem eher erlebnispädagogische Aktivitäten ermöglicht wie etwa gemeinsames Kanufahren auf der Wümme oder der gemeinsame Besuch eines Kletterparks.

Die Fahrt am Ende der Klasse 8 dient ähnlich wie die Fahrt der Erprobungsstufe vorrangig der Festigung der Klassengemeinschaft (da die Klassen in der Klasse 8 im wesentlichen entsprechend der Wahl der zweiten Fremdsprache und unter Berücksichtigung der Schülerwünsche noch einmal neu zusammengesetzt werden, kommt diesem Aspekt noch einmal besondere Bedeutung zu). Reiseorte sind entweder Großstädte in Deutschland oder dem nahen europäischen Ausland (z.B. Trier, Freiburg, Hamburg, Berlin, Den Haag) oder auch hier eher Erlebnispädagogisch akzentuierte Ziele (z.B. eine einwöchige Bootstour auf dem Ijsselmeer).

In der Jahrgangstufe 12 (Q2) finden die Fahrten in einem der beiden Leistungskurse statt und dienen neben der Vertiefung der Kursgemeinschaft vor allem der Verknüpfung der Unterrichtsinhalte mit außerschulischen Lernorten. Ziele sind vorrangig Städte im europäischen Ausland, z.B. London (Lk Englisch), Paris (Lk Französisch und Kunst), Rom (Lk Latein, Kunst, Geschichte) oder Wien (Lk Deutsch und Pädagogik).

Austauschfahrten

Daneben gibt es verschiedene Möglichkeiten zu Austauschfahrten nach Greenville (USA; Englisch Jahrgangsstufe 10) sowie nach Genf (Französisch Jahrgangsstufe 9) und Avranches (Bretagne, Französisch Jahrgangsstufe 10), worüber die Fachschaften informieren. Hierhin gehören auch Fahrten in unsere polnische Partnerstadt Inowroclaw (ruht zur Zeit)und nach Ruli in Ruanda, letztere verbunden mit dem Ruandaprojekt der Realschule Süd und des IKG, das seit vielen Jahren besteht.

Projektfahrten und Exkursionen

Neben den vielen eintägigen Exkursionen sind hier vor allem die Exkursion zum Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY in Hamburg durch die Fachschaft Physik (Januar/Februar der Q2) und nach Weimar durch die Fachschaft Deutsch (2. Halbjahr der Q2) zu nennen.