Aus den diesjährigen 9. Klassen hat das IKG 15 neue Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter hinzugewonnen! Einen derart großen Zuwachs an neuen Sanis hat es bisher noch nie gegeben! Die bereits im Erste-Hilfe-Kurs hochinteressierten Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a, 9b, 9c und 9d fügen sich gut ein in die sehr zuverlässige und motivierte Gruppe der 19 älteren Sanis. Bei einer Fortbildung am 21.12.2016 lernten sich die 34 Sanis kennen. Sie erhielten für die Dauer ihrer Mitgliedschaft im Schulsanitätsdienst (SSD) einheitliche rote T-Shirts mit dem weißen Aufdruck „Schulsanitätsdienst“, an denen sie bei schulischen Großveranstaltungen leicht zu erkennen sind. Dem Förderverein des IKG sei an dieser Stelle herzlich für die Finanzierung dieser wichtigen Dienstkleidung gedankt!

Die Mitglieder des Schulsanitätsdienstes:

Aus den 9. Klassen: 9a: Ann-Christin Bednarek und Quynh Nguyen; 9b: Maryam Amiri, Isabel Gleichmann, Malin Klamer und Lilli Maag; 9c: Veit-Hinnerk Heinicke, Hannah Heinrichs, Alexander Kahl, Lea Kaulbars, Leonie Nolting, Lara Stille und Nele Zienc; 9d: Carlotta Siegling und Sina Winter.

Aus der 10EF: Deike Adler, Jan Brinkmann, Simon Buschjost, Jaqueline Gründel, Viktoria Kämper, Merle Krüger und Jula Vormfenne.

Aus der Q1: Anneke Korte, Lisa Pühl, Ruth Schüler und Lena Wedek.

Aus der Q2: Rudi Arsic, Lina-Sophie Beimann, Pia Grundschöttel, Simon Haake, Johanna Lechtenbörger, Lisa Lübcke (SSD-Leiterin), Noah Windmöller und Moritz Wollert (SSD-Leiter).

Dem SSD können Schülerinnen und Schüler beitreten, die in der 9. Klasse (oder später) erfolgreich einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben, nach Auskunft ihrer Lehrer überdurchschnittlich zuverlässig und engagiert sind und den Willen haben, die Aufgaben des Schulsanitätsdienstes gewissenhaft auszuführen und an den Fortbildungen teilzunehmen. Der SSD vermittelt seinen Mitgliedern das gute Gefühl, kompetent helfen zu können. Er stärkt das Verantwortungsbewusstsein, das Selbstvertrauen und den Teamgeist. Man lernt gleichgesinnte neue Freude kennen und bekommt den Dienst auf dem Zeugnis bescheinigt. Wie auch jede andere ehrenamtliche Tätigkeit von Schülern erweist der SSD sich bei späteren Bewerbungen häufig von Vorteil, da aus den entsprechenden Zeugnisbemerkungen hervorgeht, dass diese jungen Menschen ein besonderes soziales Bewusstsein haben und sich über das normale Maß hinaus engagieren.