Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland herrscht nun mittlerweile über einen Monat. Jeden Tag können wir quasi ununterbrochen das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer beinah live im Fernsehen, über digitale Medien oder persönliche Kontakte verfolgen. Bei all diesen unfassbaren Schauder-Nachrichten wollten die Schülerinnen und Schüler des Religionskurses 6ae nicht weiter untätig bleiben. Stattdessen wollten sie ihren Beitrag zum Frieden, angelehnt an die Friedenswoche des Schulzentrums Süd, leisten.

Motiviert begannen sie also sogleich sich die Köpfe darüber zu zerbrechen, wie sie möglichst viele Spendengelder sammeln könnten. Die Lösung war naheliegend: Jeder mag Süßes und Schülerinnen und Schüler sowieso (, wobei ihnen die Erwachsenen auch in nichts nachstehen, wie wir gemerkt haben). J

So kam es, dass alle Schülerinnen und Schüler am vergangenen Mittwoch, den 30. März, ihre liebevoll gebackenen Meisterwerke morgens im Lehrerzimmer abgaben, sodass in den Pausen ein Gebäckverkauf als Sammelaktion für die Ukraine stattfinden konnte.

Mittlerweile kamen dadurch bereits sage und schreibe über 300€ an Spenden zusammen. Da einige ihre Schulden noch zahlen müssen, steht die Endsumme noch aus.

Die Schülerinnen und Schüler der 6ae beschreiben den Tag abschließend in ihren Worten:

„Die Aktion war mega, ich kann es nicht in Worte fassen. Das nächste Mal müssen noch mehr mitmachen, sonst haben wir nicht mehr genug zum Verkauf... :)“

„Die Aktion war richtig gut, es hat jedem Spaß gemacht, und die Ukraine wird sich darüber freuen. :) Wir sollten das nochmal machen!“

„Es hat echt viel Spaß gemacht zu backen und zu verkaufen. Wir haben viel Geld eingenommen und es werden sich sicher viele Menschen in der Ukraine darüber freuen!“

„Es war einfach super, alle hatten etwas davon!!! Es hat Richtig Spaß gemacht etwas zu backen, und es dann noch zu verkaufen! Sowas sollte man jedes Jahr mindestens 1 mal machen! Es gibt ja immer etwas wo Geld gebraucht wir, um Menschen zu helfen!“